Crew
Andrea
Angela & Fabian
Barbara
Boris "Charlie"
Rosi & Chris
Christiane
Derrick
Kiwi
Magdalena
Nadine
Penny
Petra & Sascha
Phil & Lisa
Shorty
Crew Details für:
Andrea
Präventions-Trainer (Sport)
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Familie
Pezzibälle besser kennenzulernen
Guter Kaffee
Die richtigen Schuhe anzuhaben
Ausreden lassen
Die Balboa Schritte vom letzten Unterrichtssonntag bei Angela und Fabian nicht zu vergessen
Ruhe und lesen oder Ruhe fürs lesen
Nein, nicht ausführlich, das interessiert niemanden 🙂
Aber: Bankkauffrau, Dipl.-Volkswirtin, Glücksmama, Sporttrainerin für Prävention und Rehabilitation, Ernährungsberaterin, Swingtänzerin
Und es ist noch so einiges geplant…
#Ohne Wecker wach werden und Zeit für einen guten Kaffee morgens haben (am liebsten mit meinem Frank und wenn sie da sind, den Kindern)
#Lindy Hop tanzen und unterrichten
#Ein ausgewogenes und forderndes Training geben
#In die Oper / in Konzerte / ins Schauspiel gehen
#Neues lernen
Crew Details für:
Angela & Fabian
Trainer Balboa
Angela
#mit vier Abschlüssen vielseitig unterwegs und trotzdem beständig
Fabian
#Techniker mit Bauchgefühl und Sinn für`s Praktische
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Zueinander gefunden und seit mehr als 30 Jahren miteinander, aneinander gewachsen, tanzen wir den Swing nun seit mehr als 10 Jahren auch auf dem Parkett.
Balboa der Tanz der Tänzer hat unser Herz erobert ganz nach dem Motto: „my life will be sweeter“
Angela
Fabian
Crew Details für:
Barbara
Trainerin Body Percussion
#BodyPercussion
#Stomp
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Put your Brain in your Body!
mach‘ Musik mit Körper und Füßen…
Eine gesamte Vita folgt. Nur soviel sei schon einmal gesagt:
Barbara ist STOMP-Trainerin, studierte Rhythmikerin, Klavierlehrerin und begeisterte Swingtänzerin.
Musik und Rhythmus sind also ihr Leben – oder zumindest eine Basis dazu…
#LindyHop
#Swingdance
Crew Details für:
Boris "Charlie"
Trainer Swing: Lindy Hop | Authentic Jazz | Solo Swing | Swing-DJ
#Facility Manager
#Swingtanzlehrer
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Swing: Lindy Hop Club | Intermediate - Dienstag, 18:10
Swing: Solo Jazz Routines - Donnerstag, 20:00
FEB ’25 | Swing: Lindy Hop-Beginner | Die GROOVE WALKs | 3 Wochen-Express-Special für Beginner ab 09. Februar 2025 - Sonntag, 14:30
An meinen Unterricht habe ich einen hohen Anspruch und möchte versuchen, jeden im Kursus zu erreichen. Dafür wende ich bewusst verschiedene Techniken an. Im Fokus liegen eine gute Technik beim Führen und Folgen sowie der Spaßfaktor und der individuelle Ausdruck im Tanz.
In erster Linie sind wir Tänzer oder Tänzerin. Erst sobald wir mit einer anderen Person tanzen, entscheiden wir uns für eine Rolle im Paar.
Der Rhythmus der Musik gibt vor, wie wir uns bewegen; niemals der Tanzpartner. Sobald jedoch beide im selben Rhythmus tanzen, wird es magisch!
#Neues lernen
#Rhythmus
#(Live)Musik und Bewegung
#unser“IceMan“ 🙂
Crew Details für:
Rosi & Chris
Tanzlehrer Swing- und Gesellschaftstanz | Elementar-Bewegungs-Lehrer|Berufs-Artistin | Veranstalter Bühne | Moderation | Inhaber
Chris
#Eingeborener der Stadt Hannover
#wollte Musiker werden, wurde Tanzlehrer
#Schüler der Swing-Legende Frankie Manning
#ausgebildeter Gesellschafts-Tanzlehrer, Swingtanzlehrer, Moderation
#Betreiber der „Tanze“ und Bühne Step by Step, Initiator der „Unicef Gala“ Hannover
#Leidenschaft für Swing (JazzMusik|Tanz), Kabarett, Liedermacher, Wein, Kaffee und guten Rum
Rosi
#Berufsartistin
#ausgebildet an der staatlichen Schule für Ballett und Artisten in Berlin
#Leidenschaft für Tanz, Musik, Kleider und alles, was glitzert
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PaarTanz | Fortgeschritten - Freitag, 21:00
PaarTanz | Fortgeschritten / Advanced - Mittwoch, 21:00
PaarTanz | Mittelstufe - Freitag, 19:30
PaarTanz | Mittelstufe-Intermediate - Mittwoch, 20:00
PaarTanz After Work | Basics und mehr – ab leichten Vorkenntnissen - Montag, 18:30
PaarTanz Fortgeschritten | Advanced - Sonntag, 17:15
PaarTanz Mittelstufe II | Intermediate - Donnerstag, 20:00
Swing: Savoy Style Lindy Hop | Int.-Adv. - Donnerstag, 19:00
FEB ’25 | Rockabilly-Boogie für „erfahrene Rockies“ | „Booster-Stunde“ am 16. Februar 2025 - Sonntag, 19:00
MÄR ’25 | Rockabilly-Beginner | „Great Balls of Fire“ für absolute Beginner | 3 Wochen-Express-Special ab 16. März 2025 - Sonntag, 19:00
JAN ’25 | OpernBall Special „Volare!“ – „Alles Walzer“ und 50er Jahre | für absolute Beginner-Paare | 3 Wochen-Express-Special ab 26. Januar 2025 - Sonntag, 19:00
FEB ’25 | Gesellschaftstanz-absolute Beginner | Hochzeits- und BallSaison-Vorbereitung | 3 WE-Express-Special ab 23. Februar 2025 - Sonntag, 19:00
Einen Ort zu schaffen, der gleichermaßen Tanzhaus in der „knisternden“ Atmosphäre einer Bühne und Bar ist – wie eine Bühne zu betreiben, die im Charme eines „Ballroom“ steht… Ein Ort zum Wohlfühlen, ankommen und bleiben.
Tänze möglichst authentisch ihrer Herkunft zu vermitteln, aber auch den eigenen Stil des Tanzpaares entwickeln zu helfen und Erfahrungen weiterzugeben. Das Zusammenwirken im Tanzpaar durch Vermitteln von „Lead & Follow“ mit den einfachen Grundgesetzen der Physik und fernab erfundener TanzRegeln eines Sportverbandes. So, wie es die Altmeister schon taten („just physics“). Beim Tanz möchten wir drei Dinge verbinden: Die Menschen – die Bewegung – die Musik.
Auf der Bühne möchten wir gute Unterhaltung präsentieren. Die Menschen zum Lachen bringen, wie aber auch zum Tiefgang bewegen. Entertainment liefern, Spaß machen, aber auch einfühlsame Momente erschaffen. Konzerte, Kabarett, Artistik, Lesungen und Außergewöhnliches („SynergieKonzert“) nebst Bällen und TanzKonzerten mischen… Künstler vom Star bis zum Sternchen einladen – oder zu TanzWorkShops und Fortbildungen gemeinsam mit dem ganzen Team die Welt ins Haus holen und überdies gelegentlich eine Reise in andere Städte und Theater organisieren…
An der Bar möchten wir neben dem Wohlfühl-Verweilort eine besondere Qualität anbieten. Vom Kaffee bis zum Crèmant. Selbst vom Mineralwasser bis zur BioLimo. Vom Spritz bis zum Barrique… insgesamt stets nur Gutes von nachweislich Vernünftiger Herkunft.
Rosi:
als Tochter einer Artisten- und Sportlerfamilie wuchs ich quasi am „Fuße“ der Marienburg auf. Der Kontakt zu Show, Varieté und Circus wurde mir sehr früh in die „Wiege gelegt“, da meine Eltern stets selber trainierten und auf Tour gingen. Im Alter von 4 Jahren begann ich mit Geräteturnen und fand meinen Weg über Rhythmische Sportgymnastik und Aerobic schließlich zur Staatlichen Ballettschule Berlin und Schule für Artistik, wo ich neben Artistik auch im klassischen Ballett, wie im Modern Dance ausgebildet wurde. Man sagt mir nach, schon im kindlichen Alter ein besonderes Gespür für „Livesituationen“ mit dem Publikum gezeigt zu haben. Und darin liegt bis heute meine Stärke. Es ist mir ein Bedürfnis, ästhetische Vielfalt artistisch und tänzerisch mit emotionaler Lebensfreude zu präsentieren.
Ja, schon in meinem Elternhaus fanden kleine Vorführungen für Nachbarn und Freunde statt, doch auch der Weg auf die namentlichen Bühnen und in die Profiklasse war geebnet. So gab es schon früh Auftritte im GOP, dem Varieté et Cetera, der Sommervarieté der Kommödie Düsseldorf, dem Varieté Pegasus und weiteren. Mit dem Circus Belly tourte ich über zwei Jahre und bin immer wieder im Circus Mondeo zu sehen.
Chris:
Als Eingeborener der Stadt Hannover wuchs ich im 70er-Jahre-UBahn-Baustellendschungel direkt am Aegi auf. Poleposition. Erste Reihe. Jeden Bauabschnitt emsig verfolgt…
Schnell zog es mich zu größeren Verkehrsknotenpunkten hin. Meine Liebe zur ständig swingenden Metropole New York entflammte auf unerkläriche Weise. Als Sohn eines tanzbegeisterten und im Schauspiel unterrichteten Vaters kam es vermutlich zu einer frühkindlichen Prägung. Das Studium des großen Bruders zum professionellen Schlagzeuger, mit deutlichen Rhythmusvorgaben aus dem benachbarten Kinderzimmer, wirkte wohl mit. Nach einer Kindheit voller „Mozärtlichkeiten“ und klassischer Musik durch die Mutter, einen Operetten-textsicher „mitschmetternden“ Vater, einer mit Schmuck künstlerisch arbeitenden Schwester und stetem Rhythmus, orientierte ich mich mit großer Liebe gen Jazzmusik und dem damals noch swingenden (und sinnvollen) JazzSchlager.
So musste schnell eine Jazzgitarre her. Gemeinsam mit dem Bruder wurde musiziert und sogar mal aufgetreten… Straßenfeste, Gemeindefeste, Hochzeit und Geburtstage… Ein nie kopiertes Idol in galaktischer Ferne wurde George Benson. Dann noch ein Ferienjob im NDR Funkhaus. Es kam der Berufswunsch Musiker auf, mit dem Versuch an der Posaune… Hinzu kamen Stimmunterrichte in Sprache und Tonbildung, die heute im Unterricht und bei Moderationen helfen, sowie zur akustischen Duschuntermalung beisteuern.
Durch die Schulpflicht nach Abgang der 10. Klasse in eine Ausbildung gedrängt, rutschte ich Mittels Begeisterung für einen Tanzkursus beinahe unverhofft in eine Ausbildung zum Tanzlehrer im ADTV. Als „stiller Revoluzzer“ passte mir manche tänzerische, gesellschaftliche und (mancher Orts) auch politische Ansicht in dem Berufsstand nicht. So wechselte ich schon in der Ausbildung zwischen vier namhaften Tanzschulen in Niedersachsen und Westfalen. Auf der Suche nach dem eigenen Weg, erschien mir diese Art des Unterrichtens und Tanzens jedoch schnell als „zu deutsch“. Es beibt aber stets die großartige Erinnerung und inhaltliche Verwendung an den „Berufsschulunterricht“ bei Marks in Bünde! Auch die schauen schon immer gern über den Tellerrand… DANKE an alle „Märkse“.
Der Tanztrainer Marcus Grill brachte mich 1991 zum Swing. Der Steptanz-Weltstar Tamangoh van Cayseele wurde mein „Nennbruder“ uns erfüllte mir einen Kindheitswunsch: er holte mich nach New York. Eine Begegnung mit den legendären „Original Hoofers“ (besonders Jimmy Slyde und Lon Chaney) wurde zum Highlight. Ich lernte auch den wundervollen Menschen und Tänzer Frankie Manning kennen und wurde Schüler der Swing-Legende.
Eine neue Sicht der Dinge eröffnete sich mir, mit unterschiedlichen Wegen des Tanzens und Unterrichtens. Ich selber bekam zudem Unterricht bei Buddy Schwimmer (der mich auch an das NightClub-Soultanzen heranführte), Paul Grecki und Malcom Holt sowie vielen Weiteren in den USA. Fortbildungen in Deutschland und Dänemark ergaben sich.
Was sollte nun aus dieser Mixtour an Erfahrungen werden? Diese Familie. Der Großvater überdies Winzer, Weinküver und Kellermeister (daher vielleicht auch eine große Leidenschaft für die Gastronomie). Diese Tanzausbildung. Die Musik… und die vielen Eindrücke und das Mitwirken bei großen Events (auch mit einer ersten eigenen LindyHop-Choreographie für Opernhaus und Presseball)…?
Nun, ich eröffnete mit 23 Lenzen voller Blauäugigkeit mein Tanzhaus Step by Step.
Jeder Fehler wurde gemacht. Viele Verhinderer fanden sich ein, aber auch großartige Menschen, die mich bis heute immer wieder tragen und unterstützen. Jeder wurde eingespannt. Manche sind fast verzweifelt doch viel mehr sind geblieben. Nach nur einem halben Jahr rief ich mit viel Unterstützung die Lebenshilfe & UNICEF GALA ins Leben. 13 mal fand diese fast jährlich statt. Eines der größten Geschenke wurde das Kennenlernen eines meiner größten Kindheits-Stars: Bill Ramsey. Zu ihm und seiner Frau Petra entstand familiäre Freundschaft. Mit meinem frühen Schulkameraden Matthias Brodowy, den ich erst später durch seine Frau Biggy kennenlernte und der sich für die eigene Hochzeit mit einem BoogieWoogie und Walzer bei mir „qualifizierte“, kam es im Jahr 2007 zu der Gründung der „Bühne inner Tanze“, wie er sie liebevoll taufte.
Nun bin ich über ein „halbes Leben“ mit der Tanze beschäftigt und habe dadurch wundervolle Begegnungen. Ein Tanzhaus mit den Schwerpunkten des Swing- und Soultanzens und internationalen WorkShops (danke an Shorty, Boris, Tamangoh …). Eine Bühne, auf der neben meinem Freund und Mitbegründer Matthias Brodowy schon Stars, wie Bill Ramsey und Purple Schulz (zusammen mit seiner Frau Eri ein ganz wichtiger Freund) standen und die sogar neben Konzert, Kabarett und Lesung auch Raum für eigensinnig Ausgefallenes wie das Zusammenwirken mit meinem Unterstützer und Coach Dr. Hans Hein (Forum Synergie) bietet. Überdies eine kleine Gastronomie, die mir Freude bereitet und sogar einen Riesling vom früheren Weingut meines Opas anbietet…
DANKE an so viele Menschen auf meinem Weg!
DANKE für Eure Zuneigung!
Lasst uns gemeinsam genießen. Prosit & keep swingin‘!
Chris
#skatet gerne in hilflos wirkenden, elementaren Bewegungsformen um den Maschsee
#die schönsten Orte der Welt: NewYork, Hamburg, Prag, Timmendorfer Strand, Ahornspitze (Zillertal) und neuerdings die Umgebung der Marienburg, da dort mein Mädel ihre Heimat hat
#absolute Lieblingslokale: „Le Plat du Jour“ Hamburg | „Pier51“ Hannover | „Belgischer Hof“ Köln | „Opera Italiana“ Berlin | „Reethuis“ Timmendorf | „L’Orleans“ NewYork
#Meine Hotels in der Ferne: InterContinental Berlin | LeRoyal Meridien Hamburg
#Meine Musik: Purple Schulz | Bill Ramsey (Jazz) | Söhne Hamburgs | Konstantin Wecker | und ganz viel Swing & Soul von Ella bis Benett…
#LieblingsKabarettisten: Matthias Brodowy | Johannes Kirchberg
#Lieblingsautoren: Exupéry | Coelho | Bucay | Einstein
Rosi
#tanzt zu allem, was Rhythmus bietet
#reist gerne in die Verietés des Landes
#liebt die Backstage-Stimmung vor der Show
#Meine Musik: Julia Engelmann und ganz viel Swing…
#LieblingsKabarettisten: Matthias Brodowy
#Lieblingsfilme: Jane Eyre
Crew Details für:
Christiane
Trainerin StepTanz
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StepTanz | Basic und Aufbau - Dienstag, 17:30
StepTanz: Beginner | „drop-in-Lesson“ für Beginner - Dienstag, 16:30
Wenn ich steppe, bin ich Tänzer, … oder … Musiker… oder… Tänzer… oder… Musiker… ODER BEIDES!!!!
Für mich ist Steptanz beides: Rhythmisches/Musikalisches Ausleben tänzerischen Empfindens… oder umgekehrt … tänzerisches Ausleben rhythmischen/musikalsichen Empfindens… ach, eben beides!
An den Füssen hat man seine Musikinstrumente, die Stepschuhe (übrigens mit einem „P“, denn Steptanz hat nichts mit Nähen zu tun !!! Ich kenne auf jeden Fall keinen, der mit seinen Stepschuhen nähen kann! Elende Rechtschreibreformen!!!)
und der Rest des Körpers folgt – hoffentlich 🙂 … – tänzerisch und musikalisch.
Und dabei ist es egal, zu welcher Musik man steppt. Es ist alles möglich, von Swing über Funk, R+B, Hip Hop , Latin oder Jazz. Das ist eine reine Geschmacksfrage. Und ohne Musik geht es natürlich auch sehr gut. Denn wir dürfen ja als Steptänzer nicht nur Interpreten anderer Musik sein, sondern auch selber welche produzieren.
Allen, die noch nie gesteppt haben und die sich fragen, wovon ich spreche:
Probiert es aus! Es bringt einen unglaublichen Spaß, sich mit Stepschuhen aufs Parkett zu wagen, erste Schritte zu lernen und zu merken mit wie wenigen Grundschritten man schon ganz gut „auftritt“! Und „step by step“ tritt man nicht auf der Stelle, sondern kommt voran und vergisst dabei ganz nebenbei den restlichen Alltag. Und wie gut das geht, darüber staunen die Schüler und auch ich immer wieder!
Nach ihrer Ausbildung zur Tanzpädagogin an der „Ballettschule Ilonka Theis“ in Hannover, bildete sich Christiane (Vietgen) regelmäßig im Steptanz fort. Sie nahm Unterricht bei Steptanzgrößen wie Victor Cuno, Tamango, Sam Weber, Dianne Walker, Roxanne Butterfly, Brenda Buffalino, Josh Hilberman, …
Die Vermittlung einer guten tänzerischen Basis/Technik und das Nahebringen musikalischen Empfindens sind ihr sehr wichtig.
Crew Details für:
Derrick
Trainer JazzDance
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Im Alter von fünf Jahren bekam ich meine erste Privatstunde im Stepptanz. Sieben Jahre später begann ich zusätzlich mit Jazztanz im Linda Natoli’s Studio of Dance.
Mit vierzehn Jahren erhielt ich ein Stipendium vom „Jones & Haywood Capitol Ballet“ für Ballett, Step und Modern. Im selben Jahr begann ich meine Ausbildung an der Duke Ellington High School of the Arts. Nachdem ich meine Ausbildung beendet hatte nahm ich ein Stipendium für das Alvin Ailey American Dance Center an.
Als ausgebilder Tänzer wirkte ich im Film “ Girls Just Wanna have Fun “ ( 1984 ) neben Emmy Awards Gewinnerin Sarah Jessica Parker und Oscar Gewinnerin Helen Hunt, sowie ( 1987 ) im Film “ TAP „, neben Gregory Hines und Sammy Davis Jr. mit.
Crew Details für:
Kiwi
Sport-Trainer
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Crew Details für:
Magdalena
Sport
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Crew Details für:
Nadine
Präventions-Trainer (Sport)
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Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, gemeinsam mit meinen Patienten oder Kursteilnehmern Beschwerden vorzubeugen oder sogar los zu werden. Durch diverse Fortbildungen und Seminare gestalte ich meine Kurse abwechslungsreich und ausgewogen, wobei der Spaß nie in den Hintergrund rückt 🙂
Ich bin gelernte Physiotherapeutin und arbeite schon einige Jahre in einem Reha und Pflegezentrum.
Crew Details für:
Penny
Trainerin StepTanz Formation
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Crew Details für:
Petra & Sascha
Petra
Sascha
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NEU! Swing: Lindy Hop | Starter Club „After Work“ für Beginner mit etwas Vorkenntnis - Mittwoch, 18:00
FEB‘ 25 | Swing: Lindy Hop-Beginner – Die TRIPLE STEPs | 3 Wochen-Express-Special für Beginner ab 23. Februar 2025 - Sonntag, 12:30
SWEET PEACH alias Petra Räcker
Summertime and the livin‘ is easy – so besang einst Ella Fitzgerald die heißen Tage des Sommers. So oder so ähnlich ging es auch im Juli 1974 zu, als ich das Licht der Welt erblickt. Mein Vater strich noch eben den Balkon, und meine Mutter kochte in der Hitze des Sommers Kirschen ein, als es plötzlich losging. Und mir nichts dir nichts war ich pünktlich zur Mittagszeit da. Zur Überraschung aller anwesenden war ich ein Mädchen mit roten Haaren und mischte von da an meine Umwelt auf.
Nach dem Abitur 1994 absolvierte ich als Stadtkind eine Ausbildung zur Bürokauffrau und unterstütze seitdem bei verschiedenen Arbeitgebern die arbeitende Landbevölkerung in Niedersachsen. Es ist nicht „Bauer sucht Frau“, aber auch ich suche tägliche passende Anlagen zu den Anträgen der Pflanzenschutz-Sachkundenachweise.
So sehr mir mein strukturierter Beruf auch Freude bereitet, beschäftige ich mich auch gerne mit meinen kreativen Hobbys dem Stricken, dem Basteln von Fascinatorn, der Musik und dem Lesen. Als Sahnehäubchen kam das Tanzen dazu.
Schon als kleines Mädchen liebte ich die schönen alten Revuefilme, die Musik der Swing-Ära, den Kleidungs- und Lebensstil dieser Zeit. Ich wünschte mir so rasant steppen zu können wie Elinor Powell und Marika Rökk oder so elegant über das Parkett zu schweben wie Ginger Rogers und Fred Astaire. Mein Berufswunsch stand damals felsenfest: Tänzerin!
Manchmal nimmt das Leben ein paar Umwege und es dauert etwas bis die Wünsche wahr werden – deshalb bin ich glücklich, jetzt meinen Kindertraum nebenberuflich als Tänzerin, Trainerin leben zu dürfen. Und das Beste daran, ich kann meine Vorliebe für die Mode der 20er – 50er Jahre voll auskosten.
SWINGING SAMSON alias Sascha Milanović
Die wilden 70er:
Ölkrise, ABBA, Saturday Night Fever, Krieg der Sterne, Disco, Schlaghosen, Margaret Thatcher wird Premierministerin, Karl-Karsten wird Bundespräsident, Sony bringt den ersten Walkman auf den Markt, Internationales Jahr des Kindes. Eine unruhige und wilde Zeit– damals in den 70ern. Wirklich überall?
Nein! In einer kleinen, eher ruhigen Vorstadt in einem kleinen Krankenhaus, bei Hannover, erblickte ich als Nachzügler der „wilden 70er“ als zweites Kind das Licht der Welt. Es war im Mai 1979 an einem sehr warmen Sonntag – und ich kam ohne Aufsehens oder Querelen. Ich war ganz ohne Wehen plötzlich da, und stellte von da an vor allem das Leben meiner Eltern und meines Bruders, sowie der Umwelt auf den Kopf.
Nach dem Abitur 1998 und dem anschließenden Zivildienst, absolvierte ich eine Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten. Seither arbeite ich in diesem Beruf. Da ich von Natur aus neugierig bin und viele Interessen habe, studierte ich von 2004 – 2007 über das Astro-Kolleg Allgeier in Schondorf „klassische Astrologie“. Welche mich stetig begleitet getreu dem Motto: Die Sterne machen geneigt, sie zwingen uns jedoch nicht.
Neben dem Lesen, dem Basteln, der Fotografie und dem Malen (Ausstellung 2006), sowie dem Kochen und Backen wurde das Tanzen zu einer meiner größten Leidenschaften. Doch wie bin ich dazu gekommen?
Geprägt haben mich zwei Menschen. Meine niederländische Oma, die „Charleston“ tanzende Opernsängerin die mir vor allem die Swing-Musik näherbrachte und meine Mutter die mich in die Welt der alten Revue- und Tanzfilme einführte. Beide haben mich immer bestärkt meinen Wünschen zu folgen und diese wenn auch nicht gleich, umzusetzen. Durch eine Wette bin ich dann zum Tanzen gekommen und tobe mich seit 2000 auf den Tanzparketten der Welt aus. Meine gemachten Erfahrungen, die Liebe zur Musik, das Lebensgefühl der Swing-Ära auszuleben und eine familiäre Atmosphäre zu schaffen sind Eigenschaften die mir mittlerweile ans Herz gewachsen sind und in meinem Unterricht mit einfließen.
Einer meiner Höhepunkte meiner Tanztätigkeit, war die Mitwirkung als Tänzer in der neuen TV-Serie „Babylon Berlin“ unter der Regie von Tom Tyckwer nach der Roman-Vorlage von Volker Kutscher.
Petra
Sascha
Crew Details für:
Phil & Lisa
Trainer Swing
Phil
#lindyhopper
#dancer
#musician
#jazz
Lisa
#lindyhopper
#dancer
#singer
#jazz
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Phil:
Nach meiner 15 jährigen Klavierausbildung habe ich mein Studium an der Hochschule für Musik, Theater und Medien mit dem Schwerpunkt „Klavier Klassik“ begonnen. Neben meiner Liebe zur klassischen Musik, spielte und sang ich in verschiedenen Bandformationen aus dem Bereich Jazz, Rock, Pop.
In dieser Zeit entwickelte ich meine Vorliebe zum kreativen Austausch und der Kommunikation zwischen Musikern, welche für mich wichtiger sind, als das sture Einhalten von Regeln und Formen.
Dieses Konzept vertrete ich auch beim Tanzen. Das freie Interpretieren, Neuerfinden und gemeinsame Gestalten von erlernten Grundprinzipien ermöglichen mir die Freiheit, die ich am Lindy Hop liebe.
Also lerne die Basics und verändere Sie wie du willst. Erst Machen, dann Denken.
Lisa:
Seit ich fünf Jahre alt bin, reite ich. Disziplin, Balance und ein Gefühl für die innere Mitte sind dabei das Wichtigste. Mit 15 wurde ich Sängerin der international erfolgreichsten Schüler Big Band. Hier habe ich gelernt, schnell und mutig auf die Musik zu reagieren und zu improvisieren.
Für mich sind all diese Skills für gutes Tanzen und gelungenen Unterricht am Entscheidendsten. Fühl deinen Körper, lerne mit ihm umzugehen, spüre die Musik und jammer nicht, wenn etwas nach 15 Minuten nicht gelingt – besorg dir Hilfe und gib nicht auf.
Phil
Lisa
Crew Details für:
Shorty
Administration/WorkShops & ehem. Trainer Swing | Authentic Jazz
#Bauzeichnerin
#Bürokauffrau
#Swingtanzlehrerin
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Shorty gehört seit vielen Jahren zur „Tanze“.
Gemeinsam mit „Charlie“ (Boris) unterrichtete sie Lindy Hop und Authentic Jazz in unzähligen Kursen und WorkShops. Sie gehörten zusammen zu den etablierten SwingTrainern Hannovers.
Das ergab sch 2012, als Shorty und Charlie zusammen einen „Jack & Jill“-Contest gewonnenen hatten und beschlossen, weiterhin gemeinsam zu tanzen. Sie nahmen in weniger als einem Jahr an 14 nationalen und internationalen Workshops teil, um ihre Tanz- und Unterrichtsfähigkeiten zu verfeinern. Es lag nahe, dass aus ihnen SwingTanzlehrer wurden.
Fortan bereicherten sie gemeinsam die Lindy Hop Szene Hannovers im Unterricht von weitaus mehr als 1.000 gemeinsamen Stunden Lindy und Authentic Jazz.
In unserer „Tanze“ wurden beide gemeinsam Initiatoren der internationalen Lindy Hop WorkShops „Christmas Hop“ und „Spring Out“, die längst Tradition geworden sind und seit über 15 Jahren regelmäßig bei uns stattfinden.
Shorty legte ihre Trainertätigkeit erstmal „auf Eis“, um eine Familie zu gründen und sich dieser vollends zu widmen. Dazu gratulieren wir herzlichst und bleiben in Kontakt 🙂
#Familie
#SwingTanzen
#BurgLudwigstein
#Dart